Schnell noch einen Coffee to go holen, am Infopoint ein Ticket kaufen und dann ab zum walken – englische Wörter sind in unserer Sprache weit verbreitet und haben sich mitunter so stark etabliert, dass wir sie kaum mehr bemerken. So mancher spricht dabei von einem Sprachverfall, andere wiederum akzeptieren es als natürliche Sprachentwicklung. Wenn du zu der zweiten Gruppe gehörst, reizt es dich vielleicht einen Hundenamen in englischer Sprache zu wählen. Da weder „Coffee to go“ noch „Infopoint“ einen guten Hundenamen darstellen, möchten wir dir bei der Suche behilflich sein.
Englische Hundenamen werden immer häufiger vergeben. Sie sind gut geeignet, da sie meist kurz, eingängig und prägnant sind. Das macht es einfach, sie sich zu merken. Zudem wirken insbesondere die Namen, die sich in den USA etabliert haben, sehr modern.
Ein Englischer Hundename muss kein tatsächlicher Name sein. Häufig reicht es vollkommen ein deutsches Wort zu übersetzen, um einen schönen englischen Hundenamen zu erhalten: „Moon“ ist der Mond, „Lion“ der Löwe. So können wunderbare Bedeutungen durch den Namen transportiert werden. Hast du bei den beiden Namen nicht auch direkt einen Husky und einen Hund mit zotteligem Fell vor Augen?
- Bonny ist ursprünglich schottisch und bedeutet „ Die Schöne“.
- Candy ist die Süßigkeit. Besonders bei niedlichen Hunden passt der Name gut.
- Daisy ist das Gänseblümchen – manche Hunde fressen sie, manche sind eben nach ihnen benannt.
- Cherry ist die Kirsche.
- Melody ist die Melodie. Besonders für häufig bellende Hündinnen eignet sich der Name bestens!
- Jackie ist die Koseform von John. Der Name kommt aus dem hebräischen und bedeutet übersetzt soviel wie „Gott ist gnädig“
- Bobby ist ein toller englischer Hundename, der wie viele andere auch auf y endet.
- Pepper ist ebenfalls eine Übersetzung. Es handelt sich um den Pfeffer.
- Lucky bedeutet soviel wie: Der glückliche.
- Buddy ist ein sehr guter Freund. Und schließlich ist ein Hund genau das: Ein sehr guter Freund.