Türkische Hundenamen

Die Geschichte des Landes geht bis ins Jahr 10.000 v. Chr. zurück. Nomadenstämme besiedeln einige Regionen. Heute sind hiervon noch Funde, in Form von Höhlenmalerei, erhalten. Um 3.000 v. Chr. errichten die Menschen erste Siedlungen. Troja ist hierfür ein Beispiel. Ab 1.500 v. Chr. siedeln griechische Stämme an und gründen Siedlungen. Der Handel zwischen diesen Kolonien und Griechenland floriert, daher entstehen immer mehr Kolonien entlang der türkischen Mittelmeerlüste. Diese Städte sind auch interessant für die Perser, die Eroberungsversuche starten. 500 v. Chr. gelingt dies schließlich. Kleinasien wird von Alexander dem Großen erobert, was einen deutlichen Einfluss der griechischen Kultur mit sich bringt. 200 v. Chr. erobern die Römer die Südküste und beeinflussen maßgebend die türkische Wirtschaft und Kultur. Sie bauen Theater, Bäder (heutiges Hammam), Straßen und Tempel. 

330 n. Chr. ist Konstantinopel nun die Hauptstadt des römischen Reiches und der christliche Glaube wird verbreitet. Im 11. Jahrhundert erobern die Osmanen das Gebiet, im 15. Jahrhundert gehörte ihnen fast der gesamte östliche Mittelmeerraum. Erst im 17. Jahrhundert verliert das osmanische Reich an Stärke und im 1. Weltkrieg steht es neben Deutschland und Österreich. Dies hat zur Folge, dass die siegreichen Alliierten einige Gebiete der Osmanen besetzen. 1922 wurden diese schließlich, durch den Widerstand Atatürks, vertrieben. Atatürk gründet schließlich die Türkische Republik und passt diese kulturell an die westeuropäischen Länder an. Im zweiten Weltkrieg verhält sich die Türkei neutral. Der wirtschaftliche Aufschwung, ab dem Jahr 1983, bringt der Türkei vermehrten Tourismus. Seit 1987 bemüht sich die Türkei um eine Mitgliedschaft in der EU.